Unser Bier
Handgebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot
- historisches Zubrühmaischverfahren -
unfiltriert - nicht pasteurisiert - absolut naturbelassen
Flaschengärung – vollmundig, spritzig und frisch
Jeder Sud ein Unikat!
Unser Leitspruch lautet:
"Wir wollen Bier wie vor über 100 Jahren brauen und zeigen, was für ein geschmackliches Potenzial im Bier steckt."
Alle Brauanlagen sind daher auch selbst konstruiert und gebaut. Jede Tätigkeit ist reine Handarbeit. Von der Bierherstellung, über die Abfüllung in 3/4 Liter Bügelverschlussflaschen, bis hin zu der Etikettierung. Dabei legen wir als langjährige Fachleute auf Top-Qualität die höchste Priorität.
Unsere Biere sind grundsätzlich kernig, vollmundig und nicht süß. Die Flaschengärung setzt das „i“ Tüpfelchen und bringt ungeahnte Spritzigkeit und Frische in unser Produkt.
MHD: 4 Monate
Flaschen stehend und kühl, bei ca. 8 Grad im Kühlschrank aufbewahren.
Tipp: Bitte das Bier sehr langsam in kalt gespülte Gläser, schräg gehalten, bis zur Hälfte eingießen. Nach ca. 30 Sekunden eine schöne Schaumkrone draufschenken.
Jeder Sud ist ein Unikat und hat seine eigenen geschmackstypischen Hopfennuancen.
Görlitzer Pale Ale 5,5% Vol. Alk
Durch ein spezielles Gärverfahren und mit einer eigenen Hefe verleihen wir dieser mittelalterlichen Biersorte ihre besondere Note. Es ist ganz natürlich und ungefiltert – wie gewohnt nach dem deutschen Reinheitsgebot – von uns eingebraut. Unsere zusätzliche Flaschenreifung erzeugt den einzigartigen, feinperligen Mousseschaum. Durch Verwendung von speziellem, hellem Alemalz (Gerstenmalz) erhält es den aletypischen intensiven Geschmack mit einer stark aromatischen Hopfennote.
Das „blonde“ Helle 5,3% Vol. Alk
hat eine auffallend blumige, vollmundige und würzige Note. Das sehr feine Aroma des Hopfens dominiert beim Geschmack und verbleibt im Nachgeschmack. Es hat eine strohfarbene, leicht opalisierende Optik und ist im Körper sehr frisch und vollmundig. Unser Bier hat eine sahnige Schaumbildung, die von der natürlichen Gärungskohlensäure getragen wird.
Das Braune 5,1% Vol. Alk
Hergestellt nach dem deutschen Reinheitsgebot. Ohne jegliche Zusätze und im historischen Zubrüh- Maischverfahren gebraut. Es ist mild, weich, hat ein cremiges Mundgefühl und ist nicht stark gehopft. Zudem wenden wir ein spezielles Gärverfahren an und stellen alle Biere in Flaschengärung her. Durch unsere eigens entwickelte Methode sind diese Biere sehr vollmundig, spritzig und immer frisch wie vom Fass.
…ein Bier für die Sinne
Das Helle Weizen 5,3% Vol. Alk
Das Braune Weizen 5,3% Vol.Alk
Das Helle Weizen hat eine samtgoldene, leuchtende Farbe und verbreitet einen leicht fruchtig- bananigen Duft. Das traditionell hergestellte Weizen hat eine lebendige Schaumkrone und ein wunderbares Aroma. Durch die Flaschengärung wird eine wilde Spritzigkeit erreicht. Die Ausgewogenheit zwischen fruchtiger Süße und nur leichter Bittere wird beim Abgang sehr deutlich und läßt sich am besten gut gekühlt genießen.
Das Braune Weizen, fruchtig, mit dezenten Röstaromen und spritzig frischem Geschmack.
Das „bockige“ Böckchen 6,3% Vol. Alk
Unser Böckchen erstaunt alle:
Herrlich süffig und dennoch leicht hopfenaromatisch unterscheidet es sich deutlich von anderen Biertypen. Dass es mit seinen 6,3% Vol. Alc. eher zum Geniessen prädestiniert ist, versteht sich von alleine...
– nur in begrenzten Mengen verfügbar und:
Preisgleich wie die anderen Biere!
Das Kupfermärzen - "Kupfi" 5,3% Vol. Alk
Unser Märzen besticht durch seine auffallend leicht rotbraune Färbung , ähnlich wie ein rötlicher Sonnenuntergang im Sommer. In seiner Ursprungsform als alt-herkömmliches Bier sehr hopfigarmatisch und hat eine auffallend würzige Note. Das Hopfenaroma dominiert beim Geschmack und verbleibt bis zum Abgang sowie im Nachgeschmack. Es ist im Gesamteindruck sehr frisch, hopfig und kernig. Unser Bier hat eine charakteristische sahnige Schaumbildung.
Das Elegante 4,8% Vol. Alk
sticht durch seine Leichtigkeit heraus. Ein erfrischender und sonniger Pilsgenuss. Schlank im Körper und wie alle unsere Biere mit einem moussierendem Schaum. Verfeinert mit aromatischen, Halleretauer Hopfen wird der Genuss abgerundet.
Sommergold - Schankbier
Unser Sommergold ist ein herb-frisches Schankbier mit
einem verringerten Alkoholgehalt von ca. 3,9 % Vol. Alk.
Ein süffiges, spritziges und vollmundiges Bier, natürlich
wie gewohnt, mit sahnigem Schaum.
Der Käse – aus eigener Herstellung
MHD: zwei Wochen
Käse im Kühlschrank bei ca.8 Grad aufbewahren, enthält keine Konservierungsstoffe und ist ein Frischeprodukt mit natürlichen Zutaten, im Mehrwegglas
…mit Kümmel oder mit Chili
Hey Mädels, aufgepasst….
Ich hab hier was für alle Naschkatzen unter euch:
…ob zum“ Mädelsabend“ oder beim Warten bis die hübsch lackierten Nägel trocken sind oder unsere Quark – Honig – Maske im Gesicht klebt, egal wann, wo oder mit wem….
…ich hab hier einen, der wird euch gefallen, er ist knackig fruchtig, ausdrucksstark, sanft, ausgeglichen, liegt gut auf der Zunge und geht runter wie Öl….und, d e n könnt ihr sofort vernaschen….
Ein lecker Likörchen,
gönnt euch mal ein Gläschen und nehmt das Leben nicht so ernst……Prösterchen
…natürlich auch für unsere „süßen“ Jungs
Hier ein paar Bilder zur Herstellung und zum Holunder:
Wissenswertes über Holunder
Ernte
Im August und September beginnen die anfangs roten, später schwarzen Vitamin C- und Kalium-reichen, ungefähr sechs Millimeter großen „Beeren“ (eigentlich Steinfrüchte, die auch als „Fliederbeeren“ bezeichnet werden) zu reifen. Sie besitzen einen burgunderroten Saft, der aus Textilien kaum auswaschbar ist, und bilden jeweils drei Samen. Während diese Früchte reifen, färben sich auch die Stiele, an denen sie sitzen, rötlich.
Name
Der Name Holunder leitet sich möglicherweise aus der nordischen Mythologie ab, wo der Strauch mit der Unterweltgöttin Frau Holle (vgl. Hel) in Verbindung gebracht wurde. Alternative Vorschläge verweisen auf „hohl“, da sich das Mark leicht entfernen lässt. Seine Früchte bezeichnet man auch als „Fliederbeeren“, was auf seinen lange in Norddeutschland gebräuchlichen niederdeutschen Namen Fleder, Flieder zurückzuführen ist, der erst spät auf den heutigen Flieder (Syringa) überging.
Holunder als Heilpflanze
Dieses Antioxidans schützt die Zellmembranen vor Veränderungen durch freie Radikale und verlangsamt so den Alterungsprozess der Pflanzenzellen wie auch der Zellen des menschlichen Konsumenten. Zusätzlich soll es einen entzündungshemmenden und dadurch schmerzlindernden und fiebersenkenden Effekt haben. Polyphenole, die aus den Früchten des schwarzen Holunders gewonnen wurden, zeigten in einer Studie interessante zell- und gewebeschützende Effekte, die die durch den oxidativen Stress bei diabetischer Stoffwechsellage entstandenen Gefäßschäden reduzieren konnten.